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Abschied

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Erstellt am: 15.09.2014

Abschied von Goliath

In der Nacht zu Samstag, den 13.09.2014 bin ich aufgewacht, weil Goliath auf der Seite lag und stark krampfte.
Sofort rief ich beim Notdienst einer Kasseler Tierklinik an und organisierte die Fahrt dorthin.
Dort angekommen wurde Goliath Blut abgenommen, danach bekam er etwas gegen die Krämpfe und ein
Schmerzmittel. Außerdem musste er dort bleiben und kam an den Tropf.
All das hat aber leider nicht mehr geholfen, Goliath ist eine Stunde später verstorben.

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Erstellt am: 23.06.2014

Abschied von Klitschko

Lieber Klitschko,

Dein Weg aus dem Tierheim, war der Weg über die Regenbogenbrücke......!!

Ich sitze hier und denke, es ist einfach nicht gerecht. Du warst so ein netter Hund, der es - aus welchen Gründen auch immer - nicht leicht hatte, ein Zuhause zu finden.
Du wurdest einfach immer wieder übersehen, obwohl Du ein so fröhlicher
kleiner Kerl warst.
Deine Geschichte begann damit, dass man Dich - eingesperrt in einer Transportbox - unter einer Brücke im Regen abgestellt hat. Das einzige, was man Dir mitgegeben hat, war eine Packung mit Tabletten gegen epileptische Anfälle. Wie ungeliebt musst Du Dich schon damals gefühlt haben?? Als wir Dich dann als Fundhund bei uns im Tierheim aufgenommen haben, hast du Dich bei uns als ein sehr netter und liebenswerter Hund entpuppt. Was wir überhaupt nicht verstehen konnten war, dass Du trotz Deines hübschen Aussehens und Deines netten Charakters kaum Interessenten während Deines gesamten Tierheimaufenthaltes hattest.

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Erstellt am: 10.03.2014

Abschied von Angel

Am Montag, dem 3. März mussten wir uns von Angel für immer verabschieden.
Kennengelernt hatten wir, ihre Paten, sie vor langer Zeit, im Spätsommer 2003.

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Erstellt am: 01.03.2014

Abschied von Lisa

Geliebte Lisa - arme Lisa.

Am Sonntag, den 9. Februar 2014 bin ich wie immer ins Tierheim gekommen, um mit meinem Patenhund Lisa Gassi zu gehen. Aber Lisa war nicht mehr da. Sie war in der Nacht von Samstag auf Sonntag an einer Magendrehung gestorben. Es war ein großer Schock für mich, wie immer, wenn so plötzlich ein Tier von uns geht.

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Erstellt am: 21.01.2014

Knuti ist über die Regenbogenbrücke gegangen ...

Heute schreibe ich leider aus sehr traurigem Anlass.
Am 10.01.2014 mussten wir unseren geliebten Wirbelwind Knuti schweren Herzens und für uns immer noch unbegreiflich über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Am 6.01.2014 bekam Knuti Krampfanfälle. Am nächsten Tag gingen wir sofort in die Tierklinik, um das untersuchen zu lassen, weil wir erst von Epilepsie ausgingen.
Die Laborwerte blieben ohne Befund, so dass ein CT anberaumt wurde.
Dort erhielten wir die schreckliche Diagnose, unser Engel hatte einen Tumor.
Der behandelnde Tierarzt beraumte sofort eine OP für den 10.1.2014 an und sagte uns gleich, dass Knuti nur eine 50:50 Chance hätte.
Aber für uns stand außer Frage, dass wir ihm diese Chance geben wollten.
Der Tag der OP kam und wir wichen nicht von seiner Seite bis er in Narkose lag. Dann vergingen bange Stunden des Wartens und Hoffens.
Als der Tierarzt aus dem OP kam, wirkte er sehr zuversichtlich und meinte, Knuti hätte die OP gut überstanden und wir dürfen zu ihm, damit er uns sieht, wenn er wach wird.
Wir waren erleichtert. Dass sich diese Erleichterung nur wenig später in Trauer wandeln würde, ahnten wir noch nicht.


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Erstellt am: 04.01.2014

Abschied von Pepper

Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht was Lieben und Geliebtwerden
heißt.
Arthur Schopenhauer

Am 30.11.2013 hat unser Schnuffelhase diese Welt für immer verlassen müssen und wird hoffen, dass er nun wieder wie ein junges Häschen über die Wiesen
flitzen kann.
Pepper war ein Kämpfer, der jahrelang allen Widrigkeiten des Lebens getrotzt
hat. Doch mit fast 16 Jahren hat er den Kampf gegen das Alter und diverse
Krankheiten leider verloren.

Wir sind unendlich dankbar, dass wir fast die Hälfte seines Lebens gemeinsam verbringen durften.

Pepper war für uns etwas ganz Besonderes.
Wir lieben dich mein Hase - für immer!



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Erstellt am: 17.12.2013

Bud Spencer zum Abschied

Der Mann, sein Pferd und sein Hund
Un hobre su caballo y su perro - Paulo Coelho

Ein Mann, sein Pferd und sein Hund wanderten eine Straße entlang. Als sie nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug sie ein Blitz, alle drei. Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten, und wanderte mit seinen beiden Tieren weiter. Manchmal brauchen die Toten etwas Zeit, bis sie sich ihrer neuen Lage bewusst werden...
Die Wanderung war sehr weit, führte bergauf und bergab, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss. Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte.
Guten Tag.
Guten Tag!, entgegnete der Wächter.
Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er?
Hier ist der Himmel.
Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst.
Sie können gern hereinkommen und soviel Wasser trinken, wie Sie wollen, sagte der Wächter und wies auf den Brunnen.
Mein Pferd und mein Hund haben auch Durst.
Tut mir leid, sagte der Wächter. Tieren ist der Zutritt verboten.
Der Mann war enttäuscht, weil sein Durst groß war, aber er wollte nicht allein trinken. Er dankte dem Wächter und zog weiter. Nachdem sie lange bergauf gewandert waren, kamen sie an einen Ort mit einem alten Gatter, das auf einen mit Bäumen gesäumten Weg aus gestampfter Erde ging. Im Schatten eines der Bäume lag ein Mann, den Hut in die Stirn gedrückt, und schien zu schlafen.
Guten Tag, sagte der Wanderer.
Der Mann nickte.
Wir haben großen Durst, mein Pferd, mein Hund und ich.
Dort zwischen den Steinen ist eine Quelle, sagte der Mann und wies auf die Stelle. Ihr könnt nach Lust und Laune trinken.
Der Mann, das Pferd und der Hund gingen zur Quelle und stillten ihren Durst.
Der Wanderer dankte abermals.
Kommt wieder, wann ihr wollt, antwortete der Mann.
Wie heißt übrigens dieser Ort?
Himmel.
Himmel? Aber der Wächter am Marmortor hat mir gesagt, dass dort der Himmel sei.
Das war nicht der Himmel, das war die Hölle.
Der Wanderer war verwirrt: Ihr solltet verbieten, dass sie euren Namen benutzen! Diese falsche Auskunft wird viel Durcheinander stiften!
Auf gar keinen Fall. In Wahrheit tun die uns einen großen Gefallen. Denn dort bleiben alle, die es fertig bringen, ihre besten Freunde im Stich zu lassen.

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Erstellt am: 31.08.2013

Abschied von Zoe

Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind...
... oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.

Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren...
... oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.

Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann...
... oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.

Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben...
... oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind...
... oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden ...
... oder man kann tun, was sie gewollt hätten:
lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.

Autor unbekannt

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Erstellt am: 25.07.2013

Abschied von Fritzi...

Abschied von Fritzi

Nach einigen Spaziergängen war es am 09.03.12 endlich soweit und Fritzi zog bei uns ein.
Fritzi blühte sehr auf, genoss die Spaziergänge, besonders im Wald.
Er liebte es, mit uns neue Gegenden zu erschnuppern, besonders Burgen. Er kam viel rum.

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Erstellt am: 24.07.2013

Abschied von Raudi

Lieber Raudi,

als ich dich im kalten Februar das erste Mal sah, warst du nicht ansprechbar. Du hast jedem deine Zähne gezeigt und es wagte sich niemand, dich zu berühren. Kein Wunder, denn dein ehemaliger Besitzer hat dich ins Tierheim abgegeben und eine Hundewelt ist für dich zusammengebrochen.
Du warst irritiert von dem Krach der anderen Hunde und der fremden Menschen. Wie sich später herausstellte, hattest du auch noch massive gesundheitliche Probleme.
Niemand durfte in die Nähe deines Zwingers kommen, geschweige dich anfassen. Durch einen Zufall fand deine Tierpflegerin Michaela eines Tages einen faulen Zahn im Zwinger und es stellten sich massive Vereiterungen im Gaumenbereich heraus sowie sehr schlechte Blutwerte. Du wurdest behandelt und von den Tierpflegern betreut. Von diesem Moment an hattest du zu Michaela und Heiko ein wenig Vertrauen. Allmählich allerdings entwickelte sich zwischen Michaela und dir eine innige Liebe und Vertrautheit, die mich zu Tränen rührte. Du hast geschrien vor Freude und warst wie ausgewechselt, wenn sie da war. Auch sie hatte dich fest in ihr Herz geschlossen.

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