Einige Menschen machen sich Gedanken, und suchen nach Worten zum Abschied von Nero, dem geliebten Schäferhund.
Sie grübeln hin, sie grübeln her, die richtigen Worte, sie fallen ihnen schwer.
Wie sollen sie sie beschreiben, die Liebe zwischen Mensch und Tier, eine tiefe Verbindung der Seelen, ein Wunder der Natur....
Dein Leben hatte viele Stationen, hast in schlechten Verhältnissen gelebt, das Tierheim wurde deine Heimat, hier wurdest du geliebt!
Du warst eine Schönheit, ein Bild von einem Hund, groß und stattlich, nur leider nicht gesund.
Du hattest Augen wie Bernstein,
sie sahen früher viel Kummer und Schmerz, dein Blick heute war warm,
er ging mitten ins Herz.
Ein Herz voller Liebe, hast sie an uns Menschen verschenkt, und das ganz ohne Groll, wenn man dein Schicksal bedenkt.
Du hattest ein Wesen, sanft und zart,
einen liebevollen Charakter der ganz besonderen Art.
Du hast uns so viel gegeben, jetzt müssen wir für dich entscheiden, wir lassen dich in Würde gehen, Du sollst keinesfalls leiden!
Einen Hund wie Dich zu verlieren, ist ein großer Verlust. Wir haben mit dir gekämpft und gehofft, aber, wir haben es alle gewusst.
Traurig stehen wir hier, es ist schwer zu ertragen, Abschied zu nehmen,
Lebewohl zu sagen.
Ein Trost der uns bleibt, ein Hoffnungsschimmer, auf der anderen Seite der Brücke, da sehen wir uns wieder.
Lieber Nero, Du hast mit Deinem sanften und liebevollen Wesen unauslöschliche Spuren in unseren Herzen hinterlassen.
Elke Bitter, die das wunderschöne Gedicht verfasst hat, und Claudia Bioly
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