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Abschied

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Erstellt am: 27.04.2017

Abschied von Cognac II

Lieber Cognac,

wo magst du jetzt sein? Wir kannten uns noch nicht lange und ich dachte, wir hätten noch viele Spaziergänge vor uns!
Du warst ein schöner und sehr agiler Blondschopf mit lebhaften, dunkelbraunen Knopfaugen.

Wenn man dich an der Leine hatte, musste man sehr präsent sein, denn es gefiel dir, immer mal wieder plötzlich auf Busse, Motorradfahrer, Radfahrer und andere verdächtige Objekte loszuschießen. Das hattest du dir wohl von deiner Freundin und Mitbewohnerin Ara abgeschaut?!

Eigentlich warst du aber ein lieber, großer Mischlingshund, der sich ausgiebig Zeit zum Schnüffeln nahm und es nicht schätzte, gedrängelt zu werden, auch wenn es darum ging, pünktlich zum Mittagessen zurück zu sein.

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Erstellt am: 25.04.2017

Abschied von Cognac

"Es sind die ohne Schuhe, die jeden Weg mit uns gehen.
Es sind die ohne Geld, die uns all das geben, was unbezahlbar ist.
Es sind die, die nichts versprechen, die uns niemals enttäuschen.
Es sind die, die nichts besitzen, die uns oft mehr geben können, als die meisten Menschen."

Sylvia Raßloff

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Erstellt am: 18.04.2017

Niemals geht man so ganz.....

... vom Menschen verlassen........ mit diesem Satz auf der Vermitllungsseite des Tierheims Mau Wau Insel in Kassel begann Schawos und mein gemeinsamer Lebensweg.

Wir hatten am 01.2011 gerade unseren Rüden Owen mit fast 17 Jahren Jahren verloren und meine Hündin Newo vermisste ihren Hundefreund, als ich auf die Seite des bmt stieß.

Der kleine Kerl mit den traurigen Augen ließ mich nicht los. So klein und zart, aber mit seinen acht Jahren eigentlich zu jung für unser Oldie-Rudel.

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Erstellt am: 07.01.2017

Letzte Reise von Mucus

Als die Schritte kleiner wurden,
die Wege dieser Welt zu groß, zu fremd, zu steinig,
da schenkte Gott ihr Flügel
und ließ sie fliegen in seine Ewigkeit,
und für einen Augenblick hielt der Himmel den Atem an,
als ein neuer Stern erstrahlte.

(Verfasser unbekannt)

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Erstellt am: 28.12.2016

Abschied von Sina

Herr Plücker hatte Sina in 2004 aus Ungarn mitgebracht. In Pecs hieß sie Csepke, auf Deutsch soll das Tröpfchen heißen.

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Erstellt am: 27.12.2016

Abschied von Cara

Unser Herz will dich halten,
unsere Liebe dich umfangen,
unser Verstand muss dich gehen lassen,
denn deine Kraft war zu Ende.

Verfasser unbekannt

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Erstellt am: 12.11.2016

Wir mussten Burgus gehen lassen...

Leuchtende Tage.

Nicht weinen, dass sie vorüber,
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)

Lieber Burgus,

ja – du hast unsere 2716 gemeinsamen Tage zum Leuchten gebracht und dafür sind wir dir unendlich dankbar!

Ich erinnere mich noch ganz genau, wie du - auf Abstand - in der
Tierheimküche standest und uns mit deinem braunen Knopfaugen verzaubert hast; so begann unsere
Freundschaft.

Im Internet hatte Claudia über dich geschrieben *Burgus will erobert
werden*. Uns hast du dies leicht gemacht. Wir haben dich in Ruhe ankommen lassen, dich angenommen und dir zu zeigen versucht, wie toll du in unsere kleine Familie passt.

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Erstellt am: 04.11.2016

Abschied von Hubi

Lieber Hubert, Du bist uns sehr nahe gekommen in den letzen 3 1/2 Jahren, hast unser Herz tief berührt und Deine Zeit gut genutzt. Du hast Freunde gefunden, bist beschützt worden und hast Erfahrungen nachgeholt was das Zeug hielt. Danke für die schöne Zeit mit Dir. Du warst wunderbar und fehlst uns schmerzlich.

Ruhe in Frieden (Uta),
Wauuuu (Laika/Wolga) & Miauuu (Kleine Ole)

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Erstellt am: 25.10.2016

Abschied von Thekla

Liebes Team der Wau-Mau-Insel!

Am 14.09.2016 mussten wir uns von unserer lieben Thekla verabschieden.
Sie starb zu Hause an den Folgen von Blasenkrebs.
Wir haben sie am 14.03.2007 vermittelt bekommen. Sie kam ursprünglich aus Ungarn und hatte im Tierheim Welpen bekommen.


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Erstellt am: 24.10.2016

Viel zu kurz war die gemeinsame Zeit....

Liebe Fancy,
Du hast genau dem entsprochen, was ich in der Wau-Mau-Insel suchte: eine ältere Katzen-Dame, die ein ruhiges Plätzchen für ihren Lebensabend brauchte. Was mir an Dir besonders auffiel – und wohl auch Beschützerinstinkte in mir weckte -, war Deine Ängstlichkeit. Du hast einerseits sofort auf meinem Schoß Platz genommen und es Dir gemütlich gemacht. Aber wenn dann jemand nur den Gang entlang ging, bist Du sofort in Deine Box verschwunden. Und später, in Deinem neuen Heim: mein Schoß wurde Dein absoluter Lieblingsplatz. Zuerst in angespannter Haltung, die nach einiger Zeit in den typischen brummenden Entspannungsmodus überging. Dann hast Du manchmal sogar geschnarcht.
Aber wenn ich Dir auf Fußhöhe begegnete, hast Du sofort schon panisch Reißaus genommen. Und klingelte es an der Tür, lugte nicht mal Dein Köpfchen unter der Decke hervor. Deine wie traumatisch wirkende Ängstlichkeit war Dein markanter Charakterzug.

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