Mila im Glück
Sie hat einige Monate gebraucht, um uns wirklich zu vertrauen und sich richtig frei überall zu bewegen. Doch mittlerweile hat sie es faustdick hinter den Ohren - fängt sich draußen all die Mäuschen, die unsere Mine nicht erwischt und bringt sie uns manchmal lebend (!), meistens tot in die wohnung. Nachts, wenn sie glaubt, das alles schläft, schleicht sie sich unter die Decke und kuschelt sich an meinen Bauch - weiß also mittlerweile, was gut ist. Anbei ein paar Fotos.
Ganz liebe Grüße an alle Mitarbeiter von Ingrid Frese, Sabine Knoke, Mila, Mascha und Mine!
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