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Hier sind ja nur Menschen und nicht - wie gewohnt - andere Hunde. Außerdem laufen hier auch Katzen rum. Die verstehe ich noch nicht ganz, streichen um mich herum, aber spielen wollen die nicht und gejagt werden auch nicht.
Nun taue ich aber schon etwas auf und hab auch meine Schlafbox in Beschlag genommen. So langsam merke ich, wie gut es mir hier geht. Zugegeben, stubenrein bin ich noch nicht ganz und vieles ist mir auch noch unheimlich. Im Haus fühle ich mich langsam sicherer, aber da draußen sind so viele fremde Menschen und Geräusche. Daran muss ich mich noch gewöhnen und meinen Menschen vertrauen, dass sie mich beschützen.
Aber einen Hundekumpel habe ich schon gefunden. Shona, eine ältere Bordercollie Hündin, immer wenn ich sie sehe, bin ich wie ausgewechselt. Bin es halt gewöhnt, mit anderen Hunden zusammen zu sein. Ich renne ihr dann nur hinterher und gucke mir vieles ab, sie hilft mir, meine Unsicherheit abzulegen. Dann sagen meine Menschen, dass ich ganz schön frech und ein richtiger Clown bin! Wenn ich mich unbeobachtet fühle, werde ich nämlich auch mal gerne zum Kleptomanen und zur besten Zeitungspapier-Zerreißerin der Welt!
So das wars erstmal! Viele Grüße an meinen Freund Dakil, hoffentlich darf er auch bald seine eigene Schlafbox haben 😉
Anbei ein paar Impressionen der ersten zwei Wochen. Gerne auch an die Hundestation weiterleiten.
Hindi hat bereits jetzt schon so viele Fortschritte gemacht, wir sind so stolz auf sie und super glücklich mit ihr.
Ich grüße natürlich auch den kleinen Dakil (gebt ihm einen imaginären Drücker 😉), die Gassigeher und Tierheimmitarbeiter, ich lasse wieder von uns hören!
Grüße Claudia, Franzi und Hindi
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