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Erstellt am: 18.09.2013



Mail vom 17.8.2013

Liebes Tierheim
Ich möchte mich bei Euch melden. Mein Name ist "Anni" und ich war sehr lange bei Euch eine Hündin, welche kein zu Hause hatte. Seit Mittwoch dieser Woche lebe ich im Westerwald. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie froh ich bin. Würde es ein "Hunde-Lotto" geben, hätte ich wohl den "Sechser mit Zusatzzahl"
Endlich Auslauf wann ich will, toben & spielen ohne Ende und Herrchen wie auch Frauchen sind sehr bemüht um mich. Dann schicke ich mal ein Bild mit, damit Ihr sehen könnt, dass es mir gut geht.
Vielen Dank für Eure "Unterkunft" in den letzten Jahren, ganz sicher wird man das als Hund nie vergessen.
Einen speziellen Gruß an meine Judit Geszti.
Mit einem herzhaften "Wau-Wau" sagt Tschüß Eure Anni

P.S. an Frau Geszti von Janicki's:
Liebe Frau Geszti
Ja die Hündin ist lebendig. Aber das sind sämtlich alle Hunde in diesem Alter. Dort im Tierheim kann man wirklich schwer beurteilen, wie ein Hund "wirklich" ist. Zu viele Gerüche, zu viele andere Hunde und zu viele unterschiedliche Menschen.
Angekommen in der neuen Heimat probierte Sie natürlich was geht und was nicht geht. Schnell verstand die Anni und noch schneller lernte sie.
Was da auf den Begleitzettel der Vorbesitzer stand ist fast durchweg falsch.
Anni ist stubenrein, Anni bellt nicht ohne Grund. Sie ist still und zufrieden, sie kann Kommandos und lernte innerhalb von Tagen neue dazu, sie fährt extrem gerne Auto, ist in der Wohnung wie ein "Magnet" und so soll es auch sein.
Den anderen älteren kleinen Hund den wir noch haben, mit dem kommt sie gut klar, essen "neben einander", liegen neben einander, sie versuchte zuerst mit Dominanzgebraden sich Vorteile zu schaffen, was ich fix unterbunden hatte und sie versteht fix.
Verschmust, zutraulich aber kommt ein Fremder zu nahe dem Grundstück, wird er direkt "verwiesen" was gut so ist. Habe der Anni meinen Chef vorgestellt, der unmittelbar jeden Tag zu Fuß durch das Grundstück zur Arbeit geht und promt am nächsten Tag, freute sich Anni über den Mann und begleitetet den Mann zur anderen Türe.
Also optimaler geht es nicht!
Deshalb erneut ein Dankeschön an Sie für den Einsatz, damit wir die Hündin gleich mitnehmen konnten. Danke für die ganzen lieben Taten in den letzten Jahren. Sie haben eine extrem schwere und verantwortungsvolle Aufgabe.

Freundliche Grüße aus dem Westerwald.
Familie Janicki



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