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Mit der einen Hündin hier im Haus versteht er sich ziemlich gut. Noch besser versteht er sich aber mit der Katze Lu (auch ein ehemaliger Bewohner des Tierheims). Sie begrüßen sich mit Küsschen und Svente fiepst vor Freude, wenn er die Katze sieht. Etwas witzig ist, dass sich Svente das Schnurren abgeguckt hat. Es ist zum schreien, wenn die beiden zusammen auf dem Sofa liegen und (dank der menschlichen Streichelmaschinen) zusammen schnurren :-)) Es geht ihm auf jeden Fall gut.
Er ist ne richtige Sportskanone geworden, ist fit, ausdauernd, hat Spaß am Rennen und hält bei Wanderungen sehr gut mit. Das stetige Aufbautrainig vom langsamen Moppelhund zum sportlichen Jungspund hat funktioniert :-) Kastriert wird er übrigends auch noch! Im Nachhinein etwas schade, dass es nicht schon bei euch gemacht wurde. Aber es wird nun nachgeholt. Zum einen will ich das Krebsrisiko senken, zum anderen erhoffe ich mir eine positive Bereicherung durch den Wegfall der Hormone. Er ist ein toller Schatz, ich bin froh ihn zu haben. Aber er ist anderen Rüden gegenüber zunehmend aggressiv und ich hoffe, dass das Training besser fruchtet, wenn der Hormonstress weg ist.
Ansonsten läuft das Training gut. Ich kann ihn von der Leine lassen, er reagiert auf Kommandos und scheint sich eingelebt zu haben. (so sehr er den Urlaub auch genossen hat, als wir wieder kamen ist er mit Anlauf in sein Körbchen gesprungen und hat sich den halben Tag nicht raus bewegt :-) )
Er ist ein anhängliches, verschmustes Kerlchen, dass es einem recht machen möchte und endlich seinen eigenen Menschen gefunden hat.
Viel Erfolg bei eurer Arbeit und bis bald (vlt zum Winterbasar)! Marie und Svente
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