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Erstellt am: 23.07.2012



Zu Hause angekommen, haben wir ihn erstmal in die obere Etage gebracht, da dies die hundefreie Zone ist und er sich dort in Ruhe eingewöhnen kann. Er war gleich sehr zutraulich zu uns, hat sich aber erstmal eine Weile in seiner Katzentoilette versteckt. Aber, wie zu erwarten war, war die Neugier von Aslan sehr groß und schwups stand er unten zwischen unseren Leos. Natürlich war erstmal ein Riesentheater: Fauchen und Krallenhiebe wurden verteilt. War aber gut, da unsere Leos merkten: ok, Abstand!

Die ersten Tage hielt er sich oft oben auf. Viel bei meinem Sohn im Zimmer oder bei uns im Schlafzimmer. Unser Bett hatte er übrigens in der ersten Nacht schon zu seinem Schlafplatz ernannt .

Wir haben ihn dann öfter mal runter geholt und das klappte dann auch zusehends besser mit den Leos. Wir haben draußen eine Art Wintergarten am Wohnzimmer, dort war sein Lieblingsplatz, da er sich draußen schon mal alles anschauen konnte.

Nach 2 Wochen sind wir jetzt soweit, daß er viel unten ist. Es läuft echt gut. Er frisst gut, und kommt auch super mit den Hunden klar. Er faucht zwar immer noch, wenn sie ihm zu nahe kommen, ist dabei aber völlig relaxt.

Wir müssen aber ehrlich gesagt noch 2 Punkte beichten. Keine Panik, es ist nichts schlimmes.

Zum einen haben wir Aslan umbenannt in Felix, da unser Leo-Rüde ja nun auch Aslan heißt. 2 Aslans fanden wir doof, und da unser Rüde schon seit 3 Jahren Aslan heißt, fanden wir, er hat das Vorrecht seinen Namen zu behalten. Den kleinen Aslan hat es glaube nicht gestört, er hört auch schon recht gut auf den Namen Felix. Ich denke, er ist mit der Wahl zufrieden!

Zum anderen hatten sie mir ja gesagt, ich soll ihn mindestens 4 Wochen drinnen lassen, bevor er seine ersten Runden im Garten drehen kann. Leider konnten wir das nicht einhalten. Er ist vor 2 Tagen leider ausgebüxt. Es waren aber nicht die Kinder (wie ich eigentlich erwartet hatte), die ihm den Weg zur Freiheit öffneten sondern unser Leorüde Aslan. Wir hatten es nicht mitbekommen, und irgendwann sagte unsere Nachbarin zu meinem Mann, daß da unser neuer Kater im Garten rumläuft.

Es ging Gott sei Dank alles gut. Ich habe ihm am nächsten Tag bewusst in den Garten gelassen und hab das Ganze beobachtet. Wenn er einen Schreck bekommt, läuft er immer sofort ins Haus, was ich schon mal als positiv eingestuft habe. Wenn wir sein Rückzugspunkt sind, ist glaub alles gut. Da unser Garten eh wegen der Wauzels eingezäunt ist, kommt er auch nicht so schnell raus. 1. Weil er die Löcher noch nicht kennt und 2. Weil wir diese auch erstmal dicht gemacht haben. Er befindet sich also nur im Garten, ist dort aber auch schon mehr als ausgelastet. Viele neue Gerüche, wahnsinnig viele Flattermänner, die man wunderbar jagen kann und außerdem ist er seeeehr vorsichtig. Hat mich etwas verwundert, da man mir ja sagte, er würde eigentlich von draußen kommen. Mir kommt es so vor, daß das nicht der Fall war. Aber vielleicht liegt es wirklich nur an der neuen Umgebung.

Er ist also rumdum glücklich mit seinen Freigängen und ich denke so in 1 bis 2 Wochen, können wir beruhigt die Schlupflöcher wieder öffnen.

Ach so, bevor ich es vergesse. Unseren 3jährigen Nachbarkater hat er auch schon kennen gelernt. Zuerst war ein Riesentheater und dann auf einmal waren beide weg. Wir haben den ganzen Garten abgesucht und ich hatte ehrlich gesagt schon Panik, daß er doch weggelaufen wäre. Wir haben dann aber „beide“ Seite an Seite unter unserem Carport langlaufen sehen. Der Nachbarkater hatte ihm also die Schlupflöcher schon gezeigt . Das ist auch der Grund, warum wir sie schleunigst zugemacht haben.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen kleinen Einblick geben. Ich bin überzeugt, er fühlt sich wohl. Er hat uns jetzt 3 mal in die Wohnung gemacht, aber ich denke, daß bekommen wir auch noch hin. Ich habe jetzt den Deckel von der Katzentoilette entfernt, da er sich deswegen immer dort hineingelegt hat. Quasi seine Höhle. Ist ja klar, daß er dort nicht reinmacht, wenn er sich wieder reinlegen möchte. Würde ich auch nicht tun. Er benutzt es jetzt auch wieder und wir haben für oben nun eine Kratztonne bestellt, damit er wieder einen Höhlenplatz hat. Ich denke auch, spätestens wenn er regelmäßig rausgeht, wird sich das mit dem Wohnungspinkeln wohl eh von selbst erledigen.

Ich versuche noch in der Anlage 2 Fotos beizufügen. Ich hoffe es klappt.

Liebe Grüße, Familie Kronier mit Kater Felix



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