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Erstellt am: 21.02.2011



Uns gehts gut, Amy lebt seit mittlerweile fast 2 Jahren mit mir in Zermatt / Schweiz und fühlt sich im heißen Sommer und im Tiefschnee hundewohl.
Aber an alle, die hier so rümstöbern, um wie ich damals einen passenden
Hund zu finden: Unterschätzt das nicht. Amy kam ursprünglich aus Ungarn und sie war ca. 4 Jahre alt, als ich sie endlich gefunden habe. Diese Hunde haben eine Vorgeschichte, die wir leider nicht kennen.
Amy z.B. hat erst jetzt im Winter eine unglaubliche Angst gezeigt. Nach der Silvesternacht ist sie 3 Tage nicht mehr aus dem Haus gegangen - letztes Jahr wurde das scheinbar easy weggesteckt. Während unseres Italien Urlaubs im Herbst (ich hatte ein einsames Chalet in den Weinbergen gemietet) hatte sie am Morgen Angst, als die Jäger in 5 km Entfernung geschossen haben.
Außerdem hat sie irre Angst im Dunkeln. Ich weiß oft keinen Rat.

Wenn Amy auf der Straße stoppt, sitzen bleibt oder sich hinlegt und zittert, weil wieder ein Japaner das Matterhorn mit Blitzlicht fotografiert, dann weiß ich oft nicht weiter.

Guter Rat ist Teuer, vom DAP bis hin zu Bachblüten haben wir alles probiert.
Vom Tellington Touch her haben wir uns mit dem Körperband angefreundet und machen große Bogen um doofe Schäferhunde, die sie nicht mag.
Was Hunde wie Amy einfach brauchen ist eine grenzenlose Geduld - und man muss sich vorher im Klaren sein, ob das in den eigenen Alltag passt. Ich kann sie glücklicherweise mit zu meiner Arbeit nehmen und gehe oft eine halbe Stunde eher los, damit alle Risiken auf unserem Weg eingeplant werden....

Dann gibt es Tage oder Momente, an denen sie Anlauf nimmt und in den Tiefschnee springt, wo sie schwanzwedelnd durchdreht, wo sie sich happy in Schafkacke wälzt oder einfach im nächsten See schwimmt und sogar Schäferhunde liebt.

Aber die Vorgeschichte bleibt - und ich werde sie nie erfahren!

Liebe Grüße aus der Schweiz, Silke & Amy



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