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Dass es so schnell geht, hätten wir nach den ersten beiden Besuchen im Tierheim nie gedacht, aber sie hat sich wirklich schnell eingelebt und an uns (und sogar den Kater) gewöhnt. Wenn keiner hinguckt, lässt sich unser Kater sogar hin und wieder heimlich dazu herab, mit ihr zu kuscheln und sie hält ihn ihrerseits ganz gut auf Trab, wenn er plötzlich unter dem Tisch auftaucht und die ihn vor Schreck erst mal verbellt. Ein Bild für die Götter – zumal wir anfangs nicht dachten, dass sie überhaupt jemals bellen oder knurren könnte, ABER in diversen Spielstunden hat sie uns bereits das Gegenteil bewiesen.
Zwischen ausgiebigen Schmusestunden mit Frauchen und Herrchen (in denen sie unentwegt versucht, ihre Liebesbekundungen in Form von \"Hundezungenküssen\"
an den Mann – oder ins Ohr – zu bringen, wenn man nicht aufpasst), wetzt sie auch gerne mal im Galopp durch die Wohnung und über die Couch. \"Frauchen anstänkern\" und \"mit Frauchen durchs Wohnzimmer toben\" mögen Madame nämlich am liebsten. :-) Draußen ist sie mittlerweile auch die Coolness in Person, nachdem sie sich erst mal an Autos und andere Hunde gewöhnt hat.
Obwohl andere Hunde so gar nicht ihr Ding sind, hat sie schon eine kleine Terrier-Freundin gefunden, mit der sie gelegentlich ihren Unfug treibt, es ist zum Schießen den beiden beim Spielen zuzusehen.
Mit Fressen ist sie noch ein bisschen schwierig und ab und an knabbert sie auch mal was an oder pinkelt ins Haus, aber das wird sich hoffentlich auch noch legen. Tatsache ist, dass sie ein völlig anderer Hund ist, aufgeweckt und verspielt. Damit ihr auch seht, dass es ihr richtig gut geht, hänge ich euch mal ein paar Fotos an.
Euch weiterhin viel Erfolg, ihr leistet super Arbeit!
Liebe Grüße von eurer Fellnase Emma
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