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Erstellt am: 28.11.2009



Losgelegt haben wir 2004 mit Elli (damals Fee) und Goliath. Goliath erlag leider 2007 den Folgen eines Abzesses am Kiefer. Nachdem der Abszess von einem auf den anderen Tag aufgetaucht und aufgegangen war, bekam er eine Blutvergiftung. :-( Als Gesellschaft für die einsame Elli-Maus holte ich dann Polly
(Pollet) und Antoinette. Die Mädels wurden in einen selbstgebauten Schweinchen-Palast (ein Ivar-Regal) umgetopft, damit sie sich auf mehreren Etagen austoben können. Um dem gelegentlichen Zickenterror Einhalt zu gebieten, habe ich ein Böckchen für die Mädels gesucht – Merlin (der jetzt Beethoven heißt).
Im Tierheim passte es noch einigermaßen, zu Hause ging die Post ab zwischen den Vieren. Antoinette und Beethoven konnten sich auf den Tod nicht ausstehen (weil er ihr den Chef-Posten streitig machte und ständig die Mädels berammeln wollte, wovon DIE so gar nichts gehalten haben). Eines Tages haben sie sich so gebissen, dass Antoinette ein Auge operativ entfernt werden musste, weil es sich infolgedessen entzündet und mit Eiter gefüllt hat. :-(

Wir haben schon was durch... Jedenfalls hat sich die kleine Maus von mir gut päppeln lassen, mit Fencheltee und leckerem Gurken-Heu-Brei haben wir die Narkose-Nachwirkungen auch gut überstanden und durch ihre 2-wöchige Abwesenheit im Käfig hat sich die Rangordnung so verändert, dass sie jetzt alle prima miteinander klar kommen. Wozu sicherlich auch die Tatsache beigetragen hat, das Mr. Beethoven mittlerweile verstanden hat, dass er sterilisiert ist und \"seine\"
Mädels in Ruhe lässt. :-)
Anbei mal ein paar Fotos von den Schweinis, Beethoven ist leider nicht so gut zu erkennen, da er immer noch ziemlich scheu ist, sobald man in Käfignähe kommt. Männer...

Liebe Grüße von Elli, Polly, Antoinette und Betthoven




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