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Erstellt am: 28.11.2009



Bevor ich das erste Mal zu ihr ging, stellte ich mich innerlich und äußerlich darauf ein - ruhig - und einfach da zu sein. Als ich den kleinen Raum betrat, ruckte ihr Kopf hoch. Unmittelbar, nachdem ich mich gesetzt hatte, kam sie sehr langsam und vorsichtig zu mir und beschmuste mich derart, dass ich das Gefühl hatte, sie sei meine Katze.

Bei meinem dritten Besuch saß sie schnurrend auf meinem Schoß und schien nacheinander Frau Puzik und Herrn Franzen, die anwesend waren, zeigen zu wollen, dass sie nun zu mir gehöre. Ich fühlte mich von ihr adoptiert und adoptierte sie.

Bei mir zu Hause erkundete sie sofort voller Neugierde die Wohnung und am nächsten Tag die Balkone. Anfänglich gab ich ihr Orientierungshilfen.
Das war am zweiten Tag nicht mehr notwendig.

Erlebe sie nicht nur als sensible, sondern nehme sie als sensitive Katze wahr, die mir dunkle Energien nicht nur aus meinem Körper, sondern auch aus meiner Wohnung vertreibt. Wenn sie sich bewegt, kommt sie mir manchmal vor wie eine weiße Feder.

Sie ist so vorsichtig und spürend in ihren Bewegungen, dass es meiner ganzen Achtsamkeit bedarf, ebenso zu sein, damit sie nicht erschrickt.

Wandern meine Gedanken und Gefühle allerdings manchmal von ihr weg, und ich streichle sie nicht aufmerksam, nicht nur auf sie bezogen, dann kommt es schon mal selten vor, dass sie mich beißt oder kratzt. Dann spüre ich nach, ob meine Energien zu fest für sie gewesen sein könnten.

Wir lernen voneinander. Täglich wird sie schmusiger. Manchmal gibt sie ihre Zähne so in meine Haut, als ob sie mich liebevoll essen wolle. Ihr Maunzen ist leise und fordernd zugleich. Sie hört auf mein Rufen.

Nach nun einem Monat möchte ich sie nicht mehr missen.

Für mich ist Gini kein Notfall, sondern ein Glücksfall.

Ich danke allen, die sich zuvor um Gini gekümmert haben, Ulrike Termeer.



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