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Sie sind den ganzen Tag und die Nacht durch die beiden Zimmer geflitzt und hat man kurz vergessen, die Tür zuzumachen, waren sie auf dem Flur oder in der Küche. Sie durfte auch direkt in seinen Käfig und er hat davor gewartet, bis sie wieder rauskam. Jetzt liegen sie friedlich nebeneinander. Wir haben Trine gestern gekämmt und die Krallen vorsichtig geschnitten. Kaum nimmt man Trine hoch, dann guckt sich Lion verdutzt um und sucht sie. Gestern Abend hat immer erst er geklopft, dann sie, und dann sind beide losgerannt. Gerammelt haben sie auch schon ordentlich. Ich habe den zweiten Käfig oben auf meinen gebaut und von der Etage, die Lion schon hatte eine Treppe nach oben gebaut. Das gefällt beiden ganz gut. Lion hat ihr immer den Vorrang gelassen und manchmal geguckt, auf was für Ideen sie kommt, sein Klo umzubuddeln;-) Sie ist gestern auch schon über mich geklettert, wo er dann gewartet hat. Kaum hat sie sich hingelegt, hat er sich auch hingeworfen, ist sie wieder aufgestanden, rannte er immer in einem Meter Abstand hinter ihr her. Ganz vorsichtig. Hielt sie an, blieb auch er stehen.... Im Anhang noch ein paar Fotos von gestern und heute, teilweise mit der kleinen Häsin von meiner Mitbewohnerin, die Lion wohl als Tochter sieht und sie behütet. Er wusste teilweise nicht welcher der beiden Frauen er hinterher rennen soll. Trine trickst ihn auch ordentlich aus und springt über ihn oder auf ihn, aus der Angst in der Tram ist nichts mehr übrig. sie fühlt sich schon wie zuhause:-)
Ganz liebe Grüße,
Anja Reglitzki
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