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Erstellt am: 16.06.2009



Sie ist:
- verträglich mit jeden anderen Hund, schätzt dessen Charaktereigenschaften genau ein und stimmt ihr Verhalten danach ab
- sehr intelligent und pfiffig
- offen Menschen gegenüber, sie genießt jedes Streicheln und jede Aufmerksamkeit, aber ist dabei nie aufdringlich, außer die Menschen haben Leckerchen in der Tasche, da muss ich sie hin und wieder doch stoppen
- nicht übertrieben ängstlich im Alltag, sei es bei Geräuschen, Straßenverkehr oder ihr unbekannten Dingen, eher interessiert neugierig
- erstaunt andere Hundebesitzer mit ihrem Gehorsam und mich zuweilen auch
- sehr lauffreudig (2 mal 1,5 Std. Spaziergang-2 Mini-Runden-Garten) und verspielt, aber in der Wohnung angenehm ruhig
- natürlich mit Jagdinstinkt, aber mit Futterspiele gut ablenkbar (spezialisiert auf Mäuse, die sie auch fängt, wobei Nr. 4 und Nr. 5 nachweislich überlebt haben, da Frauchen mit „Aus“ schnell genug reagiert hat)
- geht supertoll an der Leine/Flexi-Leine
- kann aber auch gut ohne Leine laufen, besonders wenn Spielgefährten dabei sind
- natürlich stubenrein
- bleibt ohne Schwierigkeiten 2-3 Std. alleine

Und das alles fast von Anfang an!
Zwei ganz, ganz kleine Minuspunkte: Sie klaut Socken und wenn man nicht aufpasst, werden die auch zerfleddert. Und sie frisst draußen ALLES. Aber da ihre Vorgängerin auch kein Kostverächter war, sind wir quasi geübt darin, nicht so appetitliche Dinge (z.B. Katzenkacke) aus der Hundeschnauze zu entfernen, nur Kaugummi war auch mir neu. Wobei Yaska wesentlich besser auf „Aus und Nein“ reagiert, man muss bloß immer ein Auge drauf haben.
Samstags gehen wir neuerdings zur Hundeschule mit Tierpension (für Notfälle). Anschließend findet dort ein Spielnachmittag statt, der von vielen Hunden aus dem Tierschutz genutzt wird, die überhaupt nicht ohne Leine laufen können.
Dass Yaska so ein ungewöhnliches Aussehen hat, war uns eigentlich gar nicht bewusst, aber wir werden von wildfremden Leuten angesprochen, die erstmal überlegen, an welches Tier der Hund sie erinnert. Könnte es vielleicht ein Fuchs sein? Schon bleibt man stehen und Yaska lässt sich erstmal bewundern, die kleine Primadonna merkt genau, dass es um sie geht.
Gibt uns natürlich die Gelegenheit zu erzählen, dass der Hund aus dem Tierheim kommt und noch dazu aus Ungarn, also etwas Reklame zu machen.
Die nächste Frage ist dann, welche Rasse und viele Nichthundbesitzer wundern sich über die fehlende Rute. Dann kommt die wirklich ernst gemeinte Frage, warum schneidet man den Hunden die Rute ab? Ja, warum eigentlich? Dann kommt mir immer der Kommentar einer Tierärztin in den Sinn, der sich zwar auf etwas anderes bezog, aber hier auch passt: \'Mit Tieren kann man ja alles machen.\'
Auch nach 5 Monaten kann ich es kaum glauben, dass ein Hund, der es bestimmt nicht gut gehabt hat, so selbstverständlich bei uns lebt und wir freuen uns über jedes Zeichen von Selbstbewusstsein. (Pipi machen bei Regen muss nicht unbedingt sein, da laufen wir ganz schnell wieder auf unsere Decke und Frauchen steht alleine im Garten)

Vielen Dank, dass wir Yaska zu uns nehmen konnten.

Grüße aus Minden senden Yaska, Brigitte und Wolfgang



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