Merelin
Merelin kam nach Deutschland in der Hoffnung ein Zuhause zu finden, wo man ihn lieb hat und nicht als „schwarzen Satan“ bezeichnet.
Leider blieb es nur eine Hoffnung - erfüllt wurde sie nicht.
Meri konnte mit seiner schlechten Vergangenheit nicht abschließen, Männer waren einfach nicht sein Ding und auch die Frauen suchte er sich aus. Hinzu kamen starke Bandscheibenprobleme und dann noch die Diagnose „sehr starkes Parkinson“.
Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich in diesem Jahr so rapide, dass wir ihn schweren Herzens gehen lassen mussten.
„Meri, du hattest bei uns dein Dauer-Spezial-Plätzchen in der Hunde-Quarantäne und ein besonderes Spezialplätzchen in unseren Herzen – besonders bei uns, Nicole und Manuela, die wir dich als „Hundequarantäne-Zuständige“ täglich und bis zum letzten Herzschlag betreut und begleitet haben.
Jetzt ist die Zeit der Schmerzen und bösen Menschen für dich vorbei und du tobst über die „große Hundewiese“ – hier unten auf der Erde bleibst du in unseren Herzen!
Wir vermissen dich!
Nicole & Manuela & das ganze Tierheimteam
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