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Erstellt am: 01.01.1970

Dr. Honigtau Bunsenbrenner -der Professor, der ein Stück weit in seiner eigenen Welt lebt

Gestatten: Professor Dr. Honigtau Bunsenbrenner. Der Hovawartrüde erinnert ein wenig an einen zurückgezogenen Professor, der in seiner eigenen Welt lebt.
Woher sein Name stammt? Dr. Honigtau Bunsenbrenner wirkt bei der TV Sendung Muppet-Show mit und ist dort der leitende Wissenschaftler im Muppetlabor und erfindet seltsame Gerätschaften. Diese funktionieren meist tatsächlich, in der Regel aber nur kurzfristig. Sein Assistent „Beaker“ muss sie testen und hat manches Mal mit den Auswirkungen zu kämpfen. Letztendlich geht bei den Erfindungen einiges schief.
Auch im Leben des Hovawart-Rüden lief nicht immer alles glatt – sei es, dass er bereits als junger Hund als „schwierig“ auffiel und daher abgegeben wurde oder sei es seine Gesundheit: Er hat Goldimplantate wegen seiner mittelmäßigen Hüfte.
Jedenfalls verbrachte Dr. Honigtau Bunsenbrenner schon einige Zeit in einem anderen Tierheim, bevor er zu uns kam. Dort waren Vermittlungsversuche aufgrund seiner Tendenzen, sich durch Beißen durchzusetzen, gescheitert.
Kritisch wird es in folgenden Situationen:
- wenn er angefasst wird und er es irgendwann nicht mehr möchte, wenn die Pfoten abgetrocknet werden oder wenn er untersucht wird
- wenn er Ressourcen wie Spielzeuge oder Futter in Beschlag genommen hat und er dieses für sich beansprucht
- wenn er ein Territorium sein Eigen nennt.
Er ist, wie manch ein echter Wissenschaftler, in seiner eigenen Welt. Er wohnt zwar mit einer Hündin zusammen, aber er zeigt wenig Interesse an ihr.
Am liebsten liegt der Rüde irgendwo im Auslauf oder auch mal in einer der Hütten.
Dr. Honigtau Bunsenbrenner war es in früheren Zeiten gewohnt, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Kein Wunder, verbringt er doch bereits einige Zeit im Tierheim. Und man darf nicht vergessen, dass er in seinen ersten Lebensjahren verschiedene Erfolgserlebnisse zu verzeichnen hatte, wenn er sich zum Beispiel dafür entschied, seine Zähne einzusetzen.
Honey, wie er in Viernheim oft genannt wird, hat sich super weiterentwickelt, seit er hier ist. Es braucht sicherlich noch eine ganze Weile, bis der Hovawart noch mehr von sich preisgibt und bis er stärker vertraut – soweit das aufgrund seines Charakters möglich ist.
Davon mal abgesehen, ist er recht gehorsam und beherrscht Sitz und Platz. Er geht gern ins Auto und fährt gut mit. Alleine bleiben ist kein Problem.

Größenvergleich: Frauke 175 cm Honigtau ca.70 cm



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